Leitbild
Vorbemerkungen
Dieses Schulprogramm gibt einen Einblick in das Leitbild, die tägliche Arbeit und die Entwicklungsschwerpunkte der Tinsberger Schule. Es versteht sich als Sammlung von Bausteinen, die das Schulleben prägen.
Es ist entstanden aus dem täglichen Bemühen der Lehrerinnen und Lehrer, dem Auftrag des Schulgesetzes, der Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW und den speziellen Bedürfnissen unserer Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.
Die fortlaufende Evaluation unserer Arbeit und die sich ständig verändernde Schülerschaft bedingen, dass das vorliegende Schriftstück eine Momentaufnahme im Entwicklungsprozess der Tinsberger Schule darstellt.
Allen, die an der Entstehung dieses Programms mitgewirkt haben und die diese Schule jeden Tag mit ihrer Arbeit gestalten und weiterentwickeln, sei herzlich gedankt.
Tatjana Ortolf, Schulleitung
Allgemeine Informationen zur Schule
Als „typische“ Innenstadtschule ist das Einzugsgebiet der Tinsberger Schule gekennzeichnet durch dichte Mehrfamilienhausbebauung mit teilweise sehr schlechter Wohnqualität speziell für Kinder. Viele Straßenzüge verfügen über ältere Gebäude mit qualitativ schlichter Ausstattung.
Zurzeit kommen gut 86% unserer 202 Schülerinnen und Schüler aus Familien mit Migrationshintergrund. Insgesamt sind 14 Herkunftsnationen an unserer Schule vertreten. Im vergangenen Jahr ist ein starker Zuzug von Kinder aus Griechenland, Bulgarien und Rumänien ohne Deutschkenntnisse zu verzeichnen.
Schulleiterin: |
Tatjana Ortolf |
Stellvertr. Schulleiterin: |
Anke Hardenacke |
Hausmeister: |
Ingo Käming |
Sekretärin: |
Sabine Sieber |
Sekretariat: |
Dienstag von 8.15 Uhr bis 12.00Uhr Donnerstag von 8.15 Uhr bis 12.00Uhr |
Klassenlehrer*Innen -Teams |
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Rot: |
Katrin Lüsebrink, Stefanie Fromme |
Grün: |
Katharina Poth, Julia Vogel |
Gelb: |
Ina Marx, Raphael Gregorz |
Blau: |
Janina Bahnschulte, Anke Hardenacke |
Religion, Englisch, Sport: Susanne Anger
Schulsozialarbeiterin: Maria Dräger
Soz.-päd. Fachkraft: Simone Glörfeld
Lehrkräfte für Sonderpädagogik: Claudia Groppe-Krause, Mark Schneider
Erzieherin: Simone vom Dahl
BUfDine: Josefine Schupp
OGS-Leiterin: Nesrin Emektar
Päd. Mitarbeiterinnen in der OGS |
Honorarkräfte in der OGS |
Elke Krahl Simone Kreuder-Vogel Hanife Yilmaz Rebekkah Ratz Jaqueline Töllner Lina Horny |
Hilal Yilmaz Hümeyra Sahin Rasha Wasel (Küche) Rim Najim (Küche) |
Leitbild
- Wir gehen so miteinander um, dass sich jeder in der Schule wohl fühlt.
- Wir gestalten unseren Unterricht so, dass alle Kinder in einer angenehmen Lernumgebung, entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefordert und gefördert werden.
- Wir wollen Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in heterogenen Lerngruppen fördern, indem wir an ihren Stärken ansetzen und ihre Fähig- und Fertigkeiten weiterentwickeln.
- Wir informieren und beraten Eltern. Wir arbeiten mit ihnen im Sinne des Kindes zusammen.
- Wir arbeiten im Kollegium vertrauensvoll in jahrgangs- und/oder fachorientierten Teams.
1 Wir gehen so miteinander um, dass sich jeder in der Schule wohl fühlt
1.1 Wir stärken die soziale Kompetenz der Kinder mit den Präventionsprogrammen „Faustlos“ und„Null Gewalt“
1.1.1 siehe Konzept Gewaltprävention
1.2 Wir stärken das Gemeinschaftsgefühl aller am Schulleben Beteiligten mit Feiern und Festen
1.2.1 Montags-Singen
Die Klassen kommen Montags für 20 Minuten zum gemeinsamen Wochenanfang zusammen. Die Kinder treffen sich im Klassenraum und sind spätestens um 8.05 Uhr am Treffpunkt. Sie sammeln sich vor der Tür und betreten den Raum leise und konzentriert.
Meditative Textbausteine und Lieder aus dem Tinsberger Liederbuch führen in die Woche. Die Mitglieder der Planungsgruppe gestalten den musikalischen und textlichen Teil des Treffens. Alle Klassen haben nach Absprache die Möglichkeit Gedichte o.ä. beizutragen.
Nachdem am Schluss ein Ton der Klangschale verklungen ist, gehen die Kinder leise klassenweise zurück.
1.2.2 Adventssingen
An den Adventmontagen und am Nikolaustag treffen sich alle Klassen montags in der ersten Stunde für ca. 20 Minuten zum Adventsingen.
Spätestens eine Woche vorher hängt die Planungsgruppe im Lehrerzimmer eine Liste aus, in die die Lehrer Klassenbeiträge (Tänze, Lieder, Gedichte, u.ä.) eintragen.
Der Ablauf entspricht dem des meditativen Wochenanfangs.
1.2.3 Feriensingen
Bis auf die Herbstferien führen an einem der letzten Schultage vor den Ferien alle Klassen, sowie vorhandene AGs im Kulturhaus etwas vor und es wird gemeinsam gesungen. Dieses Ferien-Singen dauert etwa 45-60 Minuten.
Die Klassen gehen gestaffelt von der Schule aus los und üben nach einem vorher festgelegten Plan vor der eigentlichen Aufführung im Kulturhaus.
Am letzten Tag vor den Herbstferien findet ein gemeinsames Singen auf dem Schulhof/ in der Turnhalle statt, ohne Zuschauer.
Eine Woche vor Ferienbeginn hängt das Planungsteam eine Liste aus, in die Klassenbeiträge eingetragen werden können. Aus den Beiträgen und jahreszeitlichen Liedern wird ein Programm erstellt.
Das gemeinsame Singen verantwortet das Planungsteam, die Klassenbeiträge die jeweiligen Lehrer*Innen. Die Schulleitung führt durch das Programm.
Am Ende gehen die Kinder mit ihren Klassenlehrer*Innen zurück zur Schule oder mit ihren Eltern nach Hause.
Eltern, Verwandte, sowie Freunde der Tinsberger Schule sind zu den Feriensingen ausdrücklich eingeladen.
1.2.4 Nonsens – Olympiade
An jedem Freitag nach Weiberfastnacht feiern wir Karneval. Die Klassenlehrer sprechen Eltern zum Helfen an.
Von 8.00 - 9.10 Uhr feiern die Klassen in den Klassenräumen. Mit einer Polonaise beginnt die Pause (Ende 9.40 Uhr).
Danach gehen alle Kinder in ihre Klassen und holen ihre Laufkarten.
In jeder Klasse sind 1 bis 2 Spielstationen aufgebaut.
Die Kinder aus den Klassen 1 und 2 beginnen möglichst an den Stationen in der eigenen Klasse. Um 10.45 Uhr treffen sich alle Klassen in der Turnhalle oder auf dem Schulhof zu einem gemeinsamen Abschluss ohne Vorstellungscharakter (Tanzen und Singen).
Um 11.15 Uhr gehen die Kinder zurück und räumen den eigenen Klassenraum und den eigenen Flur auf. Unterrichtsende ist um 11.30 Uhr.
Die Spiele an den einzelnen Stationen wechseln im 2-jährlichen Rhythmus.
1.2.5 Zauberer-Woche
Alle 4 Jahre findet im Winter eine Projektwoche mit dem Zauberer Casablanca statt. Den Abschluss dieser Woche bilden die Aufführungen, in denen jedes Kind einen Zaubertrick vorführt.
1.2.7 Martinsumzug
Am oder in zeitlicher Nähe zum Sankt-Martinstag (11.11.) findet auf dem Schulhof der Tinsberger Schule eine Vorführung mit Gesang und einem Martins-Spiel statt, die von einem Bläser-Ensemble der Musikschule begleitet wird. Anschließend gehen alle Kinder, Lehrer*Innen, Bläser und Besucher mit Laternen die Richardstraße und die Obertinsberger Straße entlang und singen bzw spielen Martinslieder. Nach dieser Runde gibt es auf dem Schulhof vorab bestellte Brezeln und Punsch (vom OGS-Personal zubereitet und ausgeschenkt)
1.3 Wir geben Kindern konsequent Rückmeldung zu ihrem Verhalten
1.3.1 Jeder Lehrer achtet auch außerhalb seines Klassenraumes bei allen Schülerinnen und Schülern auf die Einhaltung der Schulordnung (Schulordnung einfügen)
1.3.2 Bei groben Regelverstößen oder auffälliger Häufung erfolgt eine Rückmeldung an den Klassenlehrer.
1.4 Wir fördern die Übernahme sozialer Verantwortung durch Klassendienste
Die Klassendienste werden in Laufe der Schuleingangsphase nach und nach eingeführt.
1.4.1 Tafeldienst
Kinder sind für das Reinigen der Tafel zuständig.
1.4.2 Aufräumdienst
Am Ende des Schultages sorgen Kinder und Lehrer dafür, dass der Klassenraum von grobem Schmutz gereinigt ist. Die Verantwortung liegt beim jeweiligen Lehrer.
1.5 Wir geben Kindern durch Klassenrituale Orientierung und Sicherheit im Schulalltag
1.5.1 Tag der offenen Klasse
Einmal pro Jahr sind die Eltern einer Klasse eingeladen am Unterricht teilzunehmen. Je nach Anzahl der interessierten Eltern können Einzelne oder Gruppe zu verabredeten Zeiten am Vormittagsgeschehen teilnehmen. Die Organisation liegt in der Hand der Klassenlehrer.
1.5.2 Mindestens zweimal im Jahr frühstücken die Kinder einer Klasse gemeinsam. Eltern können in die Vorbereitung einbezogen werden.
1.5.3 Jede Klasse entwickelt eigene Geburtstagsrituale.
1.5.4 Zu Beginn des Tages bekommen die Kinder eine visualisierte Übersicht über den Ablauf des Tages.
1.5.5 Bei Unterrichtsende erinnert der unterrichtende Lehrer bei Bedarf an das zügige Verlassen des Schulhofes und den kürzesten Schulweg.
1.6 Wir bieten Kindern Pausenspielzeug für eine sinnvolle Pausengestaltung an
1.6.1 Bei der Einschulung bekommt jede Klasse vom Förderverein einen Korb mit Pausenspielzeug in der jeweiligen Jahrgangsfarbe.
1.6.2 Die Körbe werden am Anfang jedes neuen Schuljahres vom Förderverein ergänzt.
1.6.3 Die Körbe werden im Eingansgbereich der Schule aufbewahrt.
1.6.4 Kinder aus Klasse 4 sind für die Ausleihe zu Begin und das Einsammeln des Spielzeugs am Ende der Pause verantwortlich.
1.6.4 Jedes Kind, das ein Spielzeug ausleiht, muss am Anfang der Pause ein Pfand hinterlegen. Am Ende der Pause muss das Spielzeug von dem Kind zurückgegeben werden, das es ausgeliehen hat. Bringt es das Spielzeug nicht zurück, kann es nicht mehr ausleihen.
2 Wir gestalten unseren Unterricht so, dass alle Kinder in einer angenehmen Lernumgebung, entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefordert und gefördert werden.
- Wir erheben den individuellen Lern- und Leistungsstand jedes Kindes, indem wir ...
- ... situative Beobachtungen festhalten
- … regelmäßig am Ende einer Lerneinheit schriftliche oder mündliche Lernzielkontrollen durchführen.
- … anhand von mindestens zwei Förderplänen pro Schuljahr den Lernfortschritt der Schüler/Innen dokumentieren
- Wir schaffen eine angenehme und gut strukturierte Lernatmosphäre, indem wir …
- … in jeder Klasse mindestens eine Lern-Ecke zum differenzierten Arbeiten einrichten.
- … in jeder Klasse einen festen Platz zum Aufbau von Lerntheken, Werkstätten, Wochenplänen etc. schaffen.
- … in jeder Klasse ein Regal zur Aufbewahrung von Anschauungs- und Hilfsmaterialien bereitstellen.
- … in jeder Klasse Flächen zur Präsentation von Merkplakaten und Arbeitsergebnissen haben.
- … in den Fluren und Treppenhäusern Präsentationsflächen zur Ausstellung von Schülerarbeiten zur Verfügung haben.
- ... pro Flur 3 Laptops mit identischer Lernsoftware zur Verfügung haben, die genutzt werden können
- Wir tragen den individuellen Lernvoraussetzungen des einzelnen Kindes Rechnung, indem wir
- … den Kindern weitgehend differenziertes Arbeitsmaterial anbieten.
- … nach Bedarf Arbeitsgruppen bilden, die sich an dem Leistungsstand der Kinder orientieren.
- … dem Bedürfnis des einzelnen Kindes entsprechende Anschauungs- und Hilfsmaterialien bereitstellen.
- … in Klasse 1 für Kinder mit Entwicklungsrückständen eine spezielle Schulfähigkeitsförderung anbieten.
- Wir ermöglichen unseren Schüler/Innen in vielfältiger Weise effektiv zu lernen, indem wir ...
- ... Lernen unter Einbeziehung möglichst vieler Sinne ermöglichen.
- … ihnen an Hand offener Unterrichtsformen wie Lerntheken, Wochenplänen, Werkstätten oder Lernstationen vermitteln, wie sie ihren Lernprozess organisieren und selbst mitgestalten können.
- … ihnen Techniken des Abschreibens, Auswendiglernens oder Nachschlagens vermitteln.
- … ihnen Techniken der Selbstkontrolle vermitteln.
- … Räume für spezielle Lernaktivitäten einrichten und Material bereitstellen (Werkraum, Musikraum, Computerraum)
- Wir schaffen Bezüge zur Lebenswelt der Schüler/Innen, indem wir ...
- … handlungsorientiert arbeiten.
- ... Erfahrungen/Erkenntnisse durch Versuche gewinnen.
- … den Unterricht anschaulich gestalten.
- … außerschulische Lernorte einbeziehen.
- Wir ermutigen Kinder in und mit ihrer Umwelt zu kommunizieren, indem wir ...
- … Zeit schaffen für regelmäßige Erzählkreise.
- … mit Hilfe des „Faustos“-Programms mit den Kindern üben, Gefühle in Worte zu fassen, Schwierigkeiten zu verbalisieren und Konflikte verbal zu lösen.
- Vgl Gewaltprävention S.
- … uns konsequent an den Prinzipien eines „Deutsch-als-Zweitsprache“-Unterrichts orientieren. Vgl DaZ S.
3 Wir informieren und beraten Eltern. Wir arbeiten mit ihnen im Sinne des Kindes zusammen.
3.1 Der Zusammenhalt wird zwischen Kindern, Eltern und Lehrern gestärkt, indem wir die Eltern am Schulleben teilhaben lassen
3.1.1 Wir führen Schul-, S3port und Spielfeste gemeinsam durch.
3.1.2 Eltern können am Feriensingen teilnehmen.
3.1.3 halbjährlich klasseninterne Feste gemeinsam mit den Eltern durchführen (z.B. backen, frühstücken,...)
3.2 Fortbildungen und Informationsveranstaltungen sollen Eltern über schulinterne und schulbegleitende Inhalte informieren
Im Laufe dieses Schuljahres wollen wir ein Elterncafé erproben, das Informationsveranstaltungen mit Fortbildungscharakter für Eltern sowie informellen Austausch beinhaltet. Als Themen sind angedacht:
- Einrichten und Umgang mit Schoolfox (Schul-Messenger)
- Erziehung
- Grenzen setzten
- Kinder fördern/ Kinder fordern
- Werte und Wertevermittlung
- (Häusliche) Gewalt
- gegen Kinder
- Kinder untereinander
- Eltern
- Schule
- Schulregeln
- Schulsystem
- Lernstudio
- Faustlos
- Sonstige Thema
- Konzentrationsstörung
- ADHS/ ADS
- Erste Hilfe an Kindern
- Sprachentwicklung
- Kulturaustausch/ Interessenaustausch
- Sprachbörse
- Vernetzung
- Vorstellung von Beratungsangeboten
- Vorstellung von Hilfsangeboten
- Unterstützungssysteme für Familien
3.3 Wir wollen Eltern verständlich über den Entwicklungs- und Leistungsstand ihrer Kinder informieren und Möglichkeiten der häuslichen Unterstützung mit ihnen erarbeiten.
3.3.1 Neben dem obligatorischen Elternsprechtag pro Halbjahr führen wir zeitnahe Informations– und Beratungsgespräche
3.3.2 Bei Bedarf erfolgen kurzfristige Rückmeldungen über Schoolfox, Schulplaner, Telefonate, email oder SMS.
3.3.3 Bei der Rückmeldung an die Eltern achten wir auf Klarheit und Transparenz um Sprachbarrieren zu überbrücken, indem wir visualisieren (z.B Ampelfarben, Smilies)
3.3 Die Schule begleitet die Eltern bei schulischen Übergängen beratend und informierend.
3.5.1 Vor den Sommerferien findet ein Informationsabend für die künftigen Schulanfänger statt.
3.5.2 Wir geben den Eltern der Schulanfänger beim 1. Elternsprechtag Rückmeldung über Lern – und Entwicklungsstand ihres Kindes im Sinne des Schulfähigkeitsprofils.
3.5.3 Wir führen im November ein Beratungsgespräch mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler des 4. Schuljahres bezüglich des Schulwechsels. Die Gesprächsinhalte werden schriftlich festgehalten.
4 Wir arbeiten im Kollegium vertrauensvoll zusammen
4.1 Wir planen unseren Unterricht im Team
4.1.1 Alle GL – Team- und Klassenlehrer einer Jahrgangsstufe planen zu Beginn des Schuljahres vor der ersten Klassenpflegschaftssitzung die Lerninhalte des Schuljahres. Weitere Treffen finden in der Regel wöchentlich statt.
4.1.2 Die Stundenplangestaltung der Schulleitung ermöglicht es, donnerstags in der 6. Stunde mit Planungsgesprächen, Konferenzen oder Dienstbesprechungen zu beginnen. Die Mitglieder des Kollegiums halten sich donnerstags die Zeit von 12.30 – 16 Uhr dafür frei.
4.2. Wir entwickeln Unterricht gemeinsam weiter
4.2.1 Alle selbst erstellten Arbeitsmaterialien finden sich in einer Cloud, zu der jeder Kollege Zugang hat.
4.2.2 Wir übernehmen unterrichtliche Organisations-Strukturen voneinander, erproben und evaluieren sie.
4.3 Wir schaffen freiwillige Hospitationsmöglichkeiten entsprechend der personellen Möglichkeiten
4.3.1 Hospitationen dienen dem Informationsaustausch und der Weiterentwicklung von Unterricht.
4.3.2 Sie finden nach Absprache mit der Schulleitung statt.